Pfingsten…

Über das Pfingstweekend habe ich ausgiebig auf dem Rennrad an meiner Grundlage gearbeitet. Mein vorläufig letzter GA- Block vor den kommenden Events. Da an solchen Weekends die Bike- Strecken immer gut besucht sind, ist mir das Strassentraining leicht gefallen. Zumal die GA- Strecken am Thuner- und Brienzersee herrlich zu fahren sind. Besonders am Brienzersee und im Haslital hat man etliche Möglichkeiten dem Verkehr auszuweichen. Nebst Training gab es auch etliche kulinarische Highlights. Chinesisch im Blun Chi in Gstaad und feines vom Grill bei Reto und Barbara. (Vielen Dank nochmals). Sorgen bereiten mir meine Knie, respektive die Patella Sehnen. Radfahren geht ausgezeichnet aber laufen ist echt mühsam. Allerdings wenn ich vom Pech anderer höre die im Spital gelandet sind und jetzt an Krücken herumhumpeln, lasse ich das jammern. Gute Besserung an: https://twitter.com/#!/PrechiCH/

RR-Training am 03.10.11 – 39 km 01:29 h.

Radsport am 03.10.11 – 39 km 01:29 h. Marker ===== 1. 12:36:16; 0:02:03; 1,00 km 2…. Trainieren statt lunchen ist gesünder, billiger und bringt erst noch Power 😉 Am 3. Oktober Mittags in Interlaken und am Brienzersee kurz/kurz bei +23 Grad unterwegs zu sein, ist auch sehr angenehm… (PS: Aber am  Weekend solls schneien… 😦

via Mein Sport: Radsport am 03.10.11 – 39 km 01:29 h..

„Es fährt und läuft“ gut…

Aus beruflichen Gründen konnte ich in der vergangenen Woche wenig auf dem Rad trainieren. Dafür habe ich jede Möglichkeit genutzt um zu laufen. Nebst dem täglichen Lauftraining am frühen Morgen, respektive nach dem aufstehen, bin ich zusätzlich auch Abends oder Tagsüber wann immer es möglich war,  gelaufen. Nach der Rückkehr am Weekend konnte ich am Montag erstmals wieder aufs Rad. Fazit: Verlernt habe ich nichts, die Form ist nach wie vor gut und laufen bringt’s wirklich. Kompliment an meinen Trainer der mir diese Lauferei schmackhaft gemacht hat!  😉  In den nächsten 10 Tagen werde ich aber vorwiegend auf dem Rennrad unterwegs sein. Selbstverständlich wird auch jeden Tag gelaufen. Zumindest die 30 Minuten am Morgen nach dem Aufstehen.

Schnee und Sonne…

Trotz den „durchzogenen“ Wetterbedingungen war es bis jetzt eine gute Trainingswoche. Zumal auch die kleinen körperlichen Beschwerden wie Bronchitis und Entzündung im Mund und Rachenbereich am abklingen sind. Da verschiedene Kundentermine ausgefallen sind gab es sogar zwei Einheiten mehr. Das Bike-Training am Donnerstag, dichter Schneefall und mit Spikes unterwegs, habe ich besonders genossen Bei dieser Witterung kann ich in unserer Region, sämtliche Wege und Pfade nutzen da meistens kein Mensch da weder Touristen noch einheimische Bauern, ausser HundebesitzerInnen, unterwegs sind. Ich geniesse dann die absolute Ruhe die dieses Wette meistens mit sich bringt. Das Highlight des Tages war jedoch die Meldung dass mein 29er (Scott Scale 29er) eingetroffen ist. Jetzt wird das Ding vom Team um Peter Dreier und seinem Team, PolySport, nach meinen Wünschen angepasst und aufbereitet. Bereits gestern waren die Bedingungen jedoch wieder „Rennradtauglich“, und es gab eine längere Ausfahrt dem Thunersee entlang. In diesem Stil geht es wohl weiter. Heute einigermassen gutes Wetter und morgen gibt der Winter, zumindest über 800m  ein neues Comeback. Ausgiebige Schneefälle sind angesagt. Gut für die Gäste und Tourismus allgemein in den umliegenden Skiregionen. Da fällt mir ein dass ich ja auch noch Skifahren gehen darf. Zermatt ich komme…

Alles passt…

Gestern war ich wieder mal mit dem Bike unterwegs. Motto: Kurz und knackig. Ich wollte prüfen ob die zahlreichen Rennrad-Kilometer in den letzten Tagen etwas gebracht haben. Mit dem Resultat war ich zufrieden. Ich werde auch in den kommenden Wochen, so wie es das Wetter zulässt,  70 bis 80%,  auf dem Rennrad trainieren. So komme ich wesentlich besser in Schwung als mit dem Bike irgendwo im Wald rumzugurken und letztendlich auf Kieswegen, Wald und Asphaltstrasse nach Hause zu „hobeln“. Das wird auch im Frühling und Sommer durchgezogen. Werde mich da mit 1-2 Bike-Trainings pro Woche begnügen. Davon wird eines, meistens am Weekend, über eine Marathondistanz gehen und das zweite vorwiegend der Fahrtechnik dienen. Ab und zu wird auch Material getestet. Der Rest vom Training wird vorwiegend auf dem Rennrad im Berner Oberland und Wallis absolviert. Ich freu mich drauf…

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