Gestern war ich wieder mal mit dem Bike unterwegs. Motto: Kurz und knackig. Ich wollte prüfen ob die zahlreichen Rennrad-Kilometer in den letzten Tagen etwas gebracht haben. Mit dem Resultat war ich zufrieden. Ich werde auch in den kommenden Wochen, so wie es das Wetter zulässt, 70 bis 80%, auf dem Rennrad trainieren. So komme ich wesentlich besser in Schwung als mit dem Bike irgendwo im Wald rumzugurken und letztendlich auf Kieswegen, Wald und Asphaltstrasse nach Hause zu „hobeln“. Das wird auch im Frühling und Sommer durchgezogen. Werde mich da mit 1-2 Bike-Trainings pro Woche begnügen. Davon wird eines, meistens am Weekend, über eine Marathondistanz gehen und das zweite vorwiegend der Fahrtechnik dienen. Ab und zu wird auch Material getestet. Der Rest vom Training wird vorwiegend auf dem Rennrad im Berner Oberland und Wallis absolviert. Ich freu mich drauf…
@Erich: Hab ich aber auch erst vor 4,5 Jahren wirklich mit angefangen. Zur Leistungsdiagnostik gewesen und ab da auch wirklich mit der ganten Materie beschäftigt. Vorher bin ich auch mehr Rad gefahren als das ich trainiert habe.
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Habe da vor längerer Zeit mal etwas geschrieben 😉 http://www.vonallmen-sports.ch/142503.html
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(Die leicht hämischen Blicke überholender Radlern kann man getrost ignorieren.)
Das hast du ja Super geschrieben und in Worte gefasst, genau so wurde es mir vorgepredigt.
War aber auch ne schwere Erfahrung damit erst mal klar zu kommen. Ist ja so ein Männerding, einer zieht vorbei und gleich hinterher. Ging aber recht fix da sich erfolge beim Training abgezeichnet haben.
Das war dann der Klick-Punkt in meinem Kopf. 🙂
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PS: Ich lebe davon 😉
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Bin mal alles ein wenig bei dir durchgegangen, bist auch so ein Prediger. 🙂 (im positiven Sinne)
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Prediger? Manchmal komme ich mir wirklich so vor… Viele Athleten sind unglaublich resistent gegen jegliche Tipps und Empfehlungen sind. Trotzdem stehen Sie regelmässig immer wieder, meistens nach Misserfolgen, auf „der Matte“, nur um dann gleich wieder alles und jedes besser zu wissen. Früher regte ich mich auf, heute lass ich die Leute machen, kommen ja immer wieder und alles beginnt von vorne 😉
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aber ohne predigt hätt ich es ja auch nicht verstanden. 🙂
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Erstaunlicher weise friere ich auf dem Renner viel mehr, als auf dem MTB, deshalb wird der Renner erst bei deutlichen Plusgraden aktiv.
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Auf dem Rennrad fährt man in der Regel schneller und meistens im offenen Gelände. Da wird es einfach kühler…
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Training mit dem RR und Spaß oder Krafttraining mit dem MTB. So ist denke ich aber auch die beste Aufteilung. Du weißt das aber denke ich am besten. :-))
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Ich habe Dein Trainingsbeschrieb gelesen. Endlich einer der begreift wie GA-Training wirklich geht 😉
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So wie es bei mir besser wird (Rippen/Wetter) hatte ich mir das so auch vorgenommen! Viel RR-Kilometer und Technik auf dem Bike! Dir viel spaß im Berner Oberland und im Wallis 🙂
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Das wird wieder und dann ab auf den Renner!
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