Wie verbringt man einen mehr oder weniger zumindest Wettermässig 2014 voll im Trend liegenden Sonntag? Richtig man schwingt sich aufs Bike oder schnürt die Laufschuhe je nach Vorliebe. Das aber erst nachdem man mindestens 99 dieser speziellen Spezies „Innerer Schw…d“ „knallhart“ (na ja) besiegt hat und einzelne Sonnenstrahlen Anlass zur Hoffnung geben. Also ab nach Grindelwald. Unterwegs wird Mann, zwecks warm fahren vor der Steigung, von Frau ausgeladen und strampelt los. Bloss der Garmin streikt in der Anfangsphase und will keine GPS- Satelliten finden. Nach ca. 5km hat er es doch noch geschnallt. (Tschüss Durchschnittswerte). Frau fährt weiter zur Gondelbahn und lässt sich von dieser auf 2‘248 m hieven. Schnürt die Laufschuhe und macht sich im dichten Nebel auf den langen Trail zur Keinen Scheidegg. Sonne? Fehlanzeige wie meistens in diesem Sommer. Währenddessen schwitzt sich Mann, ohne die Sonne auch nur eine Sekunde zu vermissen, von der anderen Seite, die zahlreichen Serpentinen via Brandegg und Arvengarten verfolgt und auf den letzten 300 m überholt, von einem „Local-Hero“, ebenfalls hoch auf diese Kleine Scheidegg. Resultat: Frau gewinnt mit über 10 Minuten Vorsprung und spendiert dafür die o.e. Rösti in der Röstizzeria Kleine Scheidegg 🙂 . Anschliessend nimmt Frau den Zug nach Grindelwald und Mann das Bike für den Downhill via Wengen nach Lauterbrunnen. Fazit: Es war ein toller Tag! 🙂

Am Samstag besuchte, respektive verfolgte ich den 
Meistens war es zwar kalt, ab und zu sogar neblig, aber in den vergangenen Wochen konnte ich ausgezeichnet trainieren. Meistens war es trocken und die Temperaturen im Plusbereich. Da ich nach wie vor teilweise extreme Rückenschmerzen hatte musste ich mich auf das Radfahren beschränken. Kein Problem da ich momentan meistens an meiner Grundlage „arbeite“. Bei den kurzen Intervallen, die ich stets in das GA- Training einfüge, waren die Schmerzen immer präsent. Wenn auch deutlich weniger als noch vor Wochenfrist. Bewährt hat sich auch dass ich nur eine Minimale Pause eingelegt habe. Aktuell bin ich bereits wieder rund 80% meines maximalen Leistungsvermögen. Heute konnte ich sogar eine Laufeinheit im hinteren Lauterbrunnental absolvieren. Es ging, sagen, wir mal so, so so la la.
Ich muss zugeben dass ich ab und zu, was der Sport angeht, fremd gehe. (Was dachten Sie denn;). Nicht weil ich in der näheren Umgebung zu wenig Möglichkeiten habe, nein meistens geht es darum neue (Renn) Strecken, Orte zu rekognoszieren, Kunden zu betreuen oder zu begleiten, oder an Rennen teilzunehmen. Ansonsten gibt es kaum einen Grund meine Region zum Sport treiben zu verlassen. Wenn ich