Rösti – Runde…

2014-08-24 15.54.33Wie verbringt man einen mehr oder weniger zumindest Wettermässig 2014 voll im Trend liegenden Sonntag? Richtig man schwingt sich aufs Bike oder schnürt die Laufschuhe je nach Vorliebe. Das aber erst nachdem man mindestens 99 dieser speziellen Spezies „Innerer Schw…d“ „knallhart“ (na ja) besiegt hat und einzelne Sonnenstrahlen Anlass zur Hoffnung geben. Also ab nach Grindelwald. Unterwegs wird Mann, zwecks warm fahren vor der Steigung, von Frau ausgeladen und strampelt los. Bloss der Garmin streikt in der Anfangsphase und will keine GPS- Satelliten finden. Nach ca. 5km hat er es doch noch geschnallt. (Tschüss Durchschnittswerte). Frau fährt weiter zur Gondelbahn und lässt sich von dieser auf 2‘248 m hieven. Schnürt die Laufschuhe und macht sich im dichten Nebel auf den langen Trail zur Keinen Scheidegg. Sonne? Fehlanzeige wie meistens in diesem Sommer. Währenddessen schwitzt sich Mann, ohne die Sonne auch nur eine Sekunde zu vermissen, von der anderen Seite, die zahlreichen Serpentinen via Brandegg und Arvengarten verfolgt und auf den letzten 300 m überholt, von einem „Local-Hero“, ebenfalls hoch auf diese Kleine Scheidegg. Resultat: Frau gewinnt mit über 10 Minuten Vorsprung und spendiert dafür die o.e. Rösti in der Röstizzeria Kleine Scheidegg 🙂 . Anschliessend nimmt Frau den Zug nach Grindelwald und Mann das Bike für den Downhill via Wengen nach Lauterbrunnen. Fazit: Es war ein toller Tag! 🙂

 

Sportwochen…

Laufen, laufen und nochmals laufen. Viel mehr ging nicht, aber das ging wenigstens gut. Aktuell habe ich, sobald die Niederschläge aufhören, wieder ideale Bedingungen. Unten Schneefrei und (hoffentlich) bald wieder trocken. Oben, ab 1000m, hat es Schnee in rauhen Mengen. Die ersten Januarwochen sind bei uns im Berner Oberland immer geprägt von sportlichen Grossanlässen. Weltcup-Skirennen in Adelboden und Wengen, anschliessend gleich eines der grössten Volksskirennen, das Infernorennen in Mürren. Das Inferno-Rennen, das erstmals 1928 von „skiverrückten“ Engländern ausgetragen wurde, gilt heute als das grösste Amateurrennen des weltweiten Skisportes. Die Teilnehmerzahl ist auf 1800 beschränkt und jedes Jahr müssen mindestens ebenso viele Startwillige abgewiesen werden. Die abwechslungsreiche, spezielle Topographie macht den Reiz dieser 15,8 km langen Strecke aus, die auch ausserhalb des Rennens befahren werden kann. Im Sommer geht übrigens das Rennen, in unterschiedlichen Disziplinen in umgekehrter Richtung auf Schilthorn

Berglaufen am 18.09.11 – 5 km 00:44 h.

Laufen am 18.09.11 – 5 km 00:44 h. Das Wetter war unterirdisch aber die Form passte. Nutzte die Gelegenheit um wieder mal nach Wengen zu laufen. Entlang der alten Bahntrasse und zum Schluss auf einem Streckenteil des Jungfraumarathons. Danke Bruno für den Kleidertransport und die Gratisfahrt zurück nach Lauterbrunnen.

via Mein Sport: Laufen am 18.09.11 – 5 km 00:44 h..

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