Der Sommer 2017…

…geht, zumindest kalendarisch, heute zu Ende. Für mich ein schöner und vor allem „gesunder“ Sommer. Nach dem doch eher durchzogenen Frühling, was die Gesundheit anbetrifft, war der Sommer in dieser Hinsicht optimal. Wenn es beim Training mal nicht funktioniert hat, war es meistens mein eigenes verschulden. Termine nicht optimal geplant oder ab und zu habe ich die eine oder andere mentale „Pause“ eingelegt. Gar kein Thema war in diesem Sommer das Wetter. Da ich relativ „Hitzebeständig“ bin hat mich die Wärme nicht gestört. Im Gegenteil. Allerdings war gerade in den tieferen Regionen die Ozon- Belastung spürbar. Dieses „brennen“ in den Atemwegen ist definitiv unangenehm. Mit dem verlegen der Trainingseinheiten in die Morgenstunden kann da, je nach Dauer, auch nur teilweise Abhilfe geschafft werden. Bedenklich fand ich jedoch, wie die Natur unter den (zu) warmen Temperaturen gelitten hat. Waren Flüsse wie die Lütschine oder auch die Kander früher in den warmen Jahreszeiten öfters mal Nur noch „Rinnsale“ haben diese heute durch das Schmelzwasser einen permanent hohen Wasserstand. Ich denke da werden wir in den kommenden Jahren noch das eine oder andere „Bondo“ zu verarbeiten haben. Genau so wie die zum Teil sehr heftigen Gewitter mit allem was dazu gehört. Fazit: Ein „toller Sommer“ mit dem einen oder anderen „Stirne Runzeln“ und nachdenken… Auf die tollen und intensiven Sommer- Events komme ich später zurück 🙂

August…

2013-08-01 22.10.01 Der August beginnt bei uns ja immer mit dem Nationalfeiertag am 1. Traditionell werden erst Reden geschwungen, dann wird tüchtig gegessen, geso… und gefeiert. (Bis vor wenigen Jahren war dieser 1. August übrigens nicht einmal ein Schweiz weiter Feiertag). Zu den gehaltenen Reden möchte ich mich nicht äussern aber es war alles dabei. Zum Schmunzeln, zum Stirne Runzeln oder auch zum Kopfschütteln. Dieses Jahr fiel der erste August idealerweise auf einen Donnerstag. Zusammen mit dem „Brücken- Freitag“ ergab sich für die meisten ein langes Weekend. Dazu ideales Sommerwetter und fertig waren die idealen Voraussetzungen für ein paar Tage Aktiv- und Outdoor Erlebnisse. Die Touristenströme im Berner Oberland waren mehr als imposant und manchmal fast zu viel. Idealerweise gibt es trotzdem immer noch „Ecken“ und Gebiete, in denen man seine Ruhe hat. Die vergangenen Tage nutzte ich zweigleisig. Auf der einen Seite besuchte ich, mit Niederländischen Freunden, ein paar Klassiker im Berner Oberland und an2013-08-04 18.38.08andererseits war ich in den ruhigen und Touristisch weniger erschlossenen Regionen rund um meinen Wohnort unterwegs. Was mir im Moment fehlt ist die Zeit für die ganz langen Einheiten. Ich musste froh sein ab und zu mal 3 Stunden unterwegs zu sein. Ich hoffe das ich in den kommenden Wochen die eine oder andere Einheit nachholen kann. Erfreulicherweise kann ich in der Zwischenzeit auch wieder die eine oder andere Laufeinheit absolvieren. Es darf einfach nicht den Berg runter gehen. Flach oder ansteigend ist kein Problem. Runter wenn immer möglich vermeiden oder ich nehme „die Bahn“.  Fazit: alles im grünen Bereich.

Sommer, richtig Sommer…

…anders kann man die vergangene Woche nicht beschreiben. Konstant schönes und warmes Sommerwetter. Noch etwas schöner wäre es gewesen wenn ich die Tage nur „sportlich“ hätte nutzen können. Dem war zwar nicht so, aber Arbeit macht mir immer (noch) Spass. Selber schuld denn ich hätte die Gelegenheit gehabt beim Gigathlon 2013 in einem „One Week Team of Five“ als Mountain-Biker mitzumachen. Nach reiflicher Überlegung 2013-07-05 15.39.1501habe ich abgesagt. Da war erstens die Gesundheit, Meine Erholungsfähigkeit ist (noch) nicht gut genug für 6 Renntage am Stück und zweitens, Gigathlon hatte ich schon genügend und Lust auf 7 Tage Team-Camping auf engstem Raum plus der ganzen Stresserei mit Wechselzonnen- Hopping etc. hatte ich ehrlich gesagt null Bock. Nach der Tour- Transalp war ich zudem sehr müde und hatte elendiglich „dicke“ Beine und fühlte mich schlapp. Lockeres Rollen auf dem Rennrad, zwei drei Kraftintervalle und kurze knackige MTB-Trainings waren die richtige Therapie. Dazu die sommerliche Wärme und meine Muskeln fühlten sich rasch wieder Pudelwohl. So kann es weiter gehen. August wir kommen… 🙂

Arbeit geht vor…

Eurobike, Kundentermine, Büroarbeit. Meine Regenerationswoche ist bereits „überbucht“ und verläuft nicht ganz so wie ich mir das vorstellte. Liegt aber ausschliesslich an mir selbst. Das Wetter hat heftig gedreht und schon sinken mit dem Regen die Temperaturen. Der Sommer geht und der Herbst kommt. Für September, Oktober und November habe ich bis jetzt nur vage Pläne was die Teilnahme an Events, sprich Rennen, anbetrifft. Auf jeden Fall werde ich wieder versuchen vermehrt zu laufen. Dazu kommt dass ich ab jetzt wieder regelmässig Krafttraining mache. Nach dem Sturz vor drei Wochen habe ich damit ausgesetzt. Meine Knie’s halten immer noch und Schmerzen habe ich so gut wie keine mehr. Die Blessuren an der linken Schulter sind auch am verheilen.

NP-Bike-Marathon Woche 2

Regeneration und Erholung standen im Vordergrund. Zufrieden bin ich auch mit dem Heilungsverlauf meiner Kniebeschwerden. Das linke Knie ist fast beschwerdefrei und rechts verspüre ich nur noch bei extremen Bewegungen, oder wenn ich „Druck“ geben muss, z.B. beim einklicken in die Pedale beim Rennrad,  Schmerzen. Aber alles im „grünen“ Bereich. Sehr positiv macht sich meine Ernährungs-anpassung, keine Umstellung, bemerkbar. Fühle mich fitter, agiler und erhole mich viel besser. Mal sehen wie ich die kommende, intensive, Woche überstehe. Vielleicht habe ich sogar Mut und laufe wieder mal ein paar Km. Die Moral ist auf jeden Fall schon mal gut, obwohl ich so ganz nebenbei am Donnerstag,  mein 29er Scott RC „zerstört“ habe. Ersatz ist aber schon unterwegs.

> 19 km Bike und 186 km Rennrad
> 0 km Laufen
> 0 km Nordic Walking (980hm)
> 1x Krafttraining inkl. Stabi (mit Beinmuskulatur)
> 3x Gymnastik und Bewegung
> 1x Oestopath
> 1x Massage
> 12x Magnetfeld-Therapie

Ernährung

Protein 19 % 642 g
Kohlenhydrate 47 % 1.612 g
Fett 32 % 478 g
Alkohol 2 % 33 g
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