August…

2013-08-01 22.10.01 Der August beginnt bei uns ja immer mit dem Nationalfeiertag am 1. Traditionell werden erst Reden geschwungen, dann wird tüchtig gegessen, geso… und gefeiert. (Bis vor wenigen Jahren war dieser 1. August übrigens nicht einmal ein Schweiz weiter Feiertag). Zu den gehaltenen Reden möchte ich mich nicht äussern aber es war alles dabei. Zum Schmunzeln, zum Stirne Runzeln oder auch zum Kopfschütteln. Dieses Jahr fiel der erste August idealerweise auf einen Donnerstag. Zusammen mit dem „Brücken- Freitag“ ergab sich für die meisten ein langes Weekend. Dazu ideales Sommerwetter und fertig waren die idealen Voraussetzungen für ein paar Tage Aktiv- und Outdoor Erlebnisse. Die Touristenströme im Berner Oberland waren mehr als imposant und manchmal fast zu viel. Idealerweise gibt es trotzdem immer noch „Ecken“ und Gebiete, in denen man seine Ruhe hat. Die vergangenen Tage nutzte ich zweigleisig. Auf der einen Seite besuchte ich, mit Niederländischen Freunden, ein paar Klassiker im Berner Oberland und an2013-08-04 18.38.08andererseits war ich in den ruhigen und Touristisch weniger erschlossenen Regionen rund um meinen Wohnort unterwegs. Was mir im Moment fehlt ist die Zeit für die ganz langen Einheiten. Ich musste froh sein ab und zu mal 3 Stunden unterwegs zu sein. Ich hoffe das ich in den kommenden Wochen die eine oder andere Einheit nachholen kann. Erfreulicherweise kann ich in der Zwischenzeit auch wieder die eine oder andere Laufeinheit absolvieren. Es darf einfach nicht den Berg runter gehen. Flach oder ansteigend ist kein Problem. Runter wenn immer möglich vermeiden oder ich nehme „die Bahn“.  Fazit: alles im grünen Bereich.

Weiter geht’s…

TourTransalp 041In der vergangenen Woche war ich als Coach und Betreuer bei der Tour Transalp beschäftigt. Ein tolles und eindrückliches Erlebnis mit guten Kollegen und viel Arbeit bei der , der Spass auch nicht zu kurz kam. Auch an dieser Stelle ganz herzliche Gratulation an Rudi und Peter für die grossartige Leistung. Zu kurz kam bei mir allerdings das Training. Selbstverständlich habe ich die eine oder andere Einheit auf dem Rennrad absolviert aber so richtig geplant und strukturiert war das nicht. Es fehlte einfach die Zeit. Egal, ab jetzt laufen die Vorbereitungen für den August 2013. Die langfristigen Ziele werden dadurch überhaupt nicht tangiert. Ich freue mich auf das „schaffen“ im einheimischem, Berner Oberländer, Gelände, zumal jetzt alle Trails und Übergänge Schneefrei sein sollten. Zuerst muss ich noch die bleierne Müdigkeit aus den Beinen bekommen. Auf  geht’s…

Hurra Sommer!

 

Endlich sind sie da die paar Sommertage die es dringend brauchte. Ich freue mich darauf bei meinen Vorbereitungen für die kommenden Wochen so richtig schwitzen zu dürfen. Zum Glück habe ich immer Zeitfenster wo ich diese Tage so richtig geniessen kann. Besonders wenn man das Privileg hat in einer Gegend zu leben wo andere Urlaub machen. Urlaub? Brauche ich wenig den habe ich hier praktisch immer. Zusätzlich stehen auch noch die Olympischen Spiele vor der Türe. Meine Knieprobleme bekomme ich, auch dank viel Support, immer besser in den Griff. Was will man mehr…

 

Wochenstart…

Phänomenales Wetter, beste Bedingungen für  Training und Outdooraktivitäten.  Gestern durfte ich mit meiner Frau die grossartige Bergwelt im Berner Oberland geniessen, heute darf ich für meine Kunden da sein und arbeiten. Das mit dem dürfen meine ich keinesfalls ironisch, ich liebe meinen Job! Dieses anscheinend im Gegensatz zu gewissen „Göttern in weiss“ sprich Oberarzt im Berner Inselspital. Ich finde es Hammerhart und völlig daneben wenn ein Arzt, nachdem in seiner Abteilung zwar hervorragend operiert,  andererseits in der Nachbehandlung (Gips falsch angelegt) gepfuscht wurde, meiner Kundin lapidar eröffnet dass man da jetzt halt ein Problem hätte und ob Sie damit leben könne? Solchen Ärzten wünsche ich etwas mehr „sportlichen“ Ehrgeiz und den absoluten Willen für die Patienten das Beste herauszuholen. Erika Kopf hoch wir, Deine Betreuercrew, werden dieses Problem lösen und Dich zu 100% wieder herstellen! „Gopf“ regt mich so ein unprofessionelles Verhalten auf 😦 …

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