Ein guter Start in den August… 😀

Wieder im „Wintermodus“ …

Langsam kehrt die Normalität im Alltag zurück. Die Skepsis und Vorsicht bleibt. Zum Glück ist das so und abgesehen von einigen demonstrierenden Gruppen, teilweise mit abenteuerlichen Thesen, und ein paar unverbesserlichen  Partyfreaks verlaufen die ganzen Lockerungen mehr oder weniger moderat. Teileweise hat man den Eindruck das bereits vieles wieder in Vergessenheit geraten ist. Nicht mehr die Gesundheit steht im Vordergrund, eher die Wirtschaftlichen Folgen der ganzen Pandemie 2020. Und die sind bedenklich. Wenn ich da an eine mögliche Arbeitslosenquote von über 10% denke…
In der Zwischenzeit wird auch der weitere Verlauf der sportlichen Events immer etwas klarer. Zusammengefasst steht uns vermutlich ein, aus sportlicher Sicht, hektischer Herbst bevor. Wir werden sehen ob dem so ist. Für mich, respektive für meine Trainingsplanung, bedeutet die ganze Entwicklung nichts aussergewöhnliches. Es ist einfach wieder „Februar“. Ruhige Einheiten auf dem Rad dazu alternative Sportarten wie Laufen und Krafttraining um meine Athletik zu halten oder gar zu bessern. Das Wetter spielt aktuell meistens auch mit so das dieses aktuelle „Wintertraining“ um einges angenehmer als im Februar ist. An sich negative Dinge haben ab und an auch Vorteile…

Zurück auf der Strasse…

wattAls nur 26er Mountainbikes zur Verfügung standen, war es für mich unabdingbar etwa 70-80% meines Trainings auf dem Rennrad zu absolvieren. Grund: Nur auf 26er Mountainbikes zu trainieren brachte mich nicht weiter, im Gegenteil ich wurde „lahm“ kam  überhaupt nicht auf  „Zug“ oder Tempo. Das dauernde Geraffel auf den 26 Zoll-Rädern nervte. Dann kamen die 29er Bikes. Plötzlich konnte ich auch auf einem MTB, passend bereift, Gute Grundlagentrainings usw. absolvieren. Mache ich nach wie vor, vor allem im Winter. Allein nur 29er fahren brachte mir, auf die Dauer auch nicht das gewünschte Ergebnis. Seit geraumer Zeit bin ich regelmässig wieder auf dem Rennrad unterwegs. Zwar nicht so viel wie früher, aber es fühlt sich ausgezeichnet an. Gleichmässige Leistung (Watt) gleichmässiger Druck auf den Pedalen, (wenig „NullWatt- Zeit“) richtige gleichmässiges rollen mit hoher Intensität, lange gleichmässige (Watt gesteuerte) Bergfahrten  usw. Rundum ein gutes Gefühl. Nachteil: Oftmals kreuzt man viel befahrene Strassen. Aber mit ein wenig Planung finden sich, zumindest in meiner Umgebung, durchaus verkehrsarme Routen. Nebeneffekt: Man(n) freut man sich nach den vielen RR- Kilometern wieder richtig auf’s biken im Gelände.

MTB-Training am 23.09.11 – 32 km 01:53 h.

Radsport am 23.09.11 – 32 km 01:53 h. Marker ===== 1. 15:07:22; 0:05:48; 1,00 km 2…. Nun ja mehr ein Murks als lockeres Training. Das fühlt sich anders an. . Eines ist klar die (Hoch) Form ist definitiv weg! „Gefährliche“ äussere Bedingungen, einerseits warm und doch kühl, schwitzen und anschliessend kühle Zugluft, und schon ist eine Erkältung nicht weit. Nach dem Training ist vor dem Training, sofort umziehen, Jacke zu, Mütze auf usw…

via Mein Sport: Radsport am 23.09.11 – 32 km 01:53 h..

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