#Winterpokal: Radsport am 26.11.11 – 38 km 02:16 h.

MTB-Training am 26.11.11 – 38 km 02:16 h. Marker ===== 1. 12:56:07; 0:01:43; 1,00 km 2…. Zwar etwas kalt, dafür aber kaum eine Menschenseele im Lauterbrunnental unterwegs. Die ideale Zeit Trails zu befahren die sonst wegen den Wanderfreunden und ähnlichen Spezies verpönnt sind 😉

via Mein Sport: Radsport am 26.11.11 – 38 km 02:16 h..

MTB-Training am 16.10.11 – 60 km 02:44 h.

Radsport am 16.10.11 – 60 km 02:44 h. Marker ===== 1. 12:43:13; 0:02:12; 1,00 km 2…. Heute war ich (fast) wieder da wo ich sein möchte. Richtig gut im Lauterbrunnental unterwegs. Auch technisch in den teilweise, durch die Unwetterschäden verursachten kniffligen Passagen, gut und sicher unterwegs. Wenn das noch 2 Wochen anhält kann der Gurten ruhig kommen… 😉

via Mein Sport: Radsport am 16.10.11 – 60 km 02:44 h..

MTB-Training am 02.07.11 – 61 km 03:04 h.

Radsport am 02.07.11 – 61 km 03:04 h... Nach den gestrigen Bergläufen gab es heute ein wunderschönes Training ins Lauterbrunnental.

Mountainbike Paradies Schweiz…

Die Schweiz ist nicht nur im Rennsport beim Mountainbiken die Nummer eins, nein sie ist es überhaupt. Kaum in einem anderen Land kann man auf so engem Raum eine Vielzahl von Routen, Trails und Wegen in sämtlichen Schwierigkeitsgraden finden. Wir kennen kaum Einschränkungen, das im Gegensatz zu unseren Nachbarländern, was die Nutzung von Wegen oder Forststrassen anbetrifft. Dank dem bestens ausgebauten, und mehrheitlich Rad-freundlichen ÖV-Netz, Inkl. Bergbahnen, können wir unsere Touren beliebig ausdehnen und erweitern. Kleines Beispiel? Kürzlich fuhr ich an einem Nachmittag via Grindelwald auf die Kleine Scheidegg und von runter nach Lauterbrunnen. Speziell die Strecke nach Lauterbrunnen ist ein richtiger „Easy-Flow-Trail“ von 2050m runter auf 700. Unten angekommen gab es nur den Gedanken: Schade ist es schon vorbei. Nein ist es eben nicht. Rein in die Bahnstation, CHF 16.- (HalbtaxAbo) hingelegt, 10 Minuten auf die Bahn gewartet, 45 Minuten hochgefahren. Auf der Fahrt kam Hunger auf, also rein ins Restaurant und erst mal was gegessen und nochmals die tolle Aussicht genossen. (Kleiner Tipp: bestellt Euch einen Topf Spaghetti mit vier Saucen und einen Apfelkuchen). Mit mindestens plus 1kg, im Abendrot zum zweiten mal runter gebrettert und gemütlich, auf Nebenwegen, nach Hause gefahren. Es war ein Paradiesischer Tag!