Vom feinsten…

Ich durfte in der vergangenen Woche meine Erfahrung als MTB-Guide dem Hotel Bernerhof in Gstaad zur Verfügung stellen. Fazit: Es war eine tolle Woche mit vielen Highlights.

Das Wetter: besser kann es gar nicht sein. Sonnenschein pur und ein „Altweibersommer“ wie er im Buche steht.

Das Hotel: Der Bernerhof in Gstaad muss man erlebt haben. Thomas Frei und sein Team sind mit Leib und Seele Gastgeber. Es war mir ein Vergnügen für diese Tage zum Team zu gehören. (Kleiner Tipp: Liebe Biker, „vergesst“ Eure Powerbar‘s oder Gel’s zu Hause und plant statt dessen, Eure Touren so dass Ihr die Küche in einem der 4 Restaurants des Bernerhofs geniessen könnt).

Die Gäste/Teilnehmer: Es ist genial wenn man Teilnehmer hat die motiviert, interessiert,  und begierig sind, diesen tollen Sport näher kennen zu lernen. Vielen Dank Ihr habt es mir wirklich leicht gemacht!

Die Bike-Region: Biken in und um Gstaad, respektive im Saanenland, ist schlichtweg genial. Es gibt eine Vielzahl von Touren und Trail‘s in allen Schwierigkeitsgraden. Unter uns gesagt: Das Bikerevier Gstaad / Saanenland hat noch Reserven und ist bestimmt ausbaufähig. Es sind noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. PS: Ich finde das für die Zukunft sogar positiv! Der Bikesport entwickelt sich stetig weiter und die Region Gstaad/Saanenland entwickelt sich auch in diesem Bereich mit. Wetten…

Das nächste Rennen…

Ab in den Nationalpark….

kommt schon bald… Ich freue mich auf die Teilnahme am Nationalpark Bike-Marathon. Am Samstag 28. August 2010 stehe ich am Start. Während diesem Rennen kann ich leider auf meine Kunden kaum Rücksicht nehmen, Vorher und auch nachher stehe ich gerne zur Verfügung!

Harte Tage…

Gasterntal

Jetzt, gut einen Monat vor Villabassa, beginne ich mit den „harten MTB-Trainingsfahrten“. Hart heisst nie unter 80 km und mindestens 1500 bis 2000 hm meistens im GLA2 und Entwicklungsbereich. Ab sofort werde ich pro Woche 2 solche Einheiten fahren. Die restlichen Einheiten absolviere ich auf dem Rennrad im GLA Bereich ausser einer CC-Einheit, sprich Intervalle, von einer Stunde. In den letzten Tagen, Taperingphase,  unmittelbar vor dem Rennen werde ich so gut wie nichts tun. Was ich auch nie auslasse sind die Krafttrainingseinheiten im Studio. Meistens absolviere ich diese Trainings jeweils ab Mittag. Spät und karg frühstücken und dann los. Um das „Umschalten“ auf die Fettverbrennung zu schulen nehme ich nur Wasser und einen „Notfallgel“ mit. Heute kam dieses übrigens zum Einsatz. Am Schluss jedes Trainings muss ich noch die 250 bis 300hm, je nach Anfahrt 3- 3.8 km  vom Tal zu meinem Haus, unter die Räder nehmen. Heute war ich nach über 70 km absolut leer und musste zum Gel greifen. Allerdings zu spät denn als das Gel Wirkung zeigte war ich fast zu Hause…