Heute Morgen zeigte meine Waage, im Vergleich zum 15. November 2013, minus 3 kg an. Eigentlich waren es 3,75 kg aber ich registriere konsequent nur die ganzen Kilos. Die Gramm hinter dem Komma zähle ich nicht da sie sich ja praktisch von Stunde zu Stunde verändern können. Zusammen mit dem abgespeckten 2014er- Material ergibt das schon ein Minus von über 4 kg. Und das nach den opulenten Mahlzeiten während den vergangenen Festtagen. Ich denke mal, dass ich bereits in Riva del Garda gut fahren kann 😉
Kategorie: Sport Mental Training
Meine Lieblingszeitung…
…der Tagesanzeiger, hat seit geraumer Zeit eine sehr informative und spannende Rubrik. Im Outdoorblog finden sich spannende und Informative Geschichten, Hinweise und Tipp’s. Manches kann/soll man anders oder differenzierter betrachten aber die Blogs sind gut recherchiert und spannend geschrieben. Bis hin zu beeindruckend. Speziell der Beitrag von Ueli Freudiger hat mich sehr beeindruckt. Auf jeden Fall lesenswert.
Weiter geht’s…
In der vergangenen Woche war ich als Coach und Betreuer bei der Tour Transalp beschäftigt. Ein tolles und eindrückliches Erlebnis mit guten Kollegen und viel Arbeit bei der , der Spass auch nicht zu kurz kam. Auch an dieser Stelle ganz herzliche Gratulation an Rudi und Peter für die grossartige Leistung. Zu kurz kam bei mir allerdings das Training. Selbstverständlich habe ich die eine oder andere Einheit auf dem Rennrad absolviert aber so richtig geplant und strukturiert war das nicht. Es fehlte einfach die Zeit. Egal, ab jetzt laufen die Vorbereitungen für den August 2013. Die langfristigen Ziele werden dadurch überhaupt nicht tangiert. Ich freue mich auf das „schaffen“ im einheimischem, Berner Oberländer, Gelände, zumal jetzt alle Trails und Übergänge Schneefrei sein sollten. Zuerst muss ich noch die bleierne Müdigkeit aus den Beinen bekommen. Auf geht’s…
Den Ruhetag…
..habe ich aus meteorologischen Gründen verschoben. Motto: pennen kann ich wenn’s regnet und schneit. Am Weekend zieht sich der Frühsommer voraussichtlich erst mal zurück. Darum habe ich in den letzten Tagen meine Trainingseinheiten „verlängert“ und den für heute geplanten Ruhetag, inkl. der geplanten Geschäftstermine, kurzerhand verschoben respektive den Terminkalender und Trainingsplan „umgeschrieben“ und mich in den umliegenden Bergen, soweit es wegen den nach wie vor vorhandenen Schneemassen, ausgetobt. Auch auf den Strassen war richtig was los. Es wurde/wird so viel Rad gefahren wie ich das selten erlebt habe. Das hängt bestimmt auch mit den Frühlingsferien zusammen und bei den heutigen Temperaturen musste man sich einfach in den Sattel schwingen oder zumindest die Wanderschuhe schnüren.
Ein „Murcks“…
..und nichts anderes war das gestrige Training. Eigentlich merkte ich es schon nach wenigen hundert Metern: Heute geht nichts. Schwere Beine, kein Druck auf dem Pedal, und andauerndes Geknorze egal ob es geradeaus oder den Berg hoch ging. Auch ein Blitzbesuch mit kurzer Pause bei Rolf, meinem Mechaniker, um die Schaltung etwas zu justieren half nicht wirklich. Irgendwie kamen dann die geplanten 4 Stunden GA trotzdem zusammen. und der Schlussaufstieg nach Hause war ganz passabel. Zum Glück hat wenigstens der Kopf mitgemacht. Grund? Ich weiss es schlichtweg nicht. Abhaken und weiter geht es. PS: Wenigstens war das Krafttraining am Morgen richtig gut.
