Ich war heute mit einem Kollegen auf einer Besichtigungstour für die Gurtenclassic. Regen, Wind und Kälte von oben, unten schmuddelig, glitschig und einfach wähhh. Kurz gesagt nach gut einer Stunde bei rund 6 Grad war Schluss und wir sind nach Hause gefahren. Erkenntnis: Biken im Oktober macht nur bedingt Spass. Noch drei Wochen, bis zum 07.11.2010 Termin Gurtenclassic, regelmässiges Training bei diesen Bedingungen ist keine wirklich motivierende Option und die lange Saison macht sich langsam aber sicher bemerkbar. Fazit: Nochmals drüber schlafen und eventuell doch die mehr oder weniger verdiente Herbstpause früher einlegen? Zumal ich definitiv kein Schlechtwetterfahrer bin. +35 ja gerne aber biken bei unter 10 Grad ist für mich Wintersport. (Da bevorzuge ich aber andere Geräte und Kleidung 😉 Eben: Warmduscher, Beckenrandschwimmer, Cola Light- Trinker, Servolenker, Saunauntensitzer, Pfützenumfahrer etc. etc….
Eigentlich macht es aber spaß bei solchen Bedingungen zu fahren, sofern es von Oben trocken ist 🙂
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na na na, wer wird denn da ans aufgeben denken? verstehe ja, dass das dunkle, nasskalte herbstwetter nicht wirklich zum outdoor-sport einlädt. und indoortraining ist für frischluftfanatiker fast wie straftraining. aber wenn wir ehrlich sind, hatten wir auch in der saisonvorbereitung schon mit solchem wetter zu kämpfen.
wieso soll es zum saisonabschluss anders sein!?
Komm schon, durchhalten, beissen, ziehen! ich bin sicher, wenn wir am 7. november abgekämpft und dreckig auf dem gurten stehen und das finisherbier trinken, dann schlägt der frust schlagartig in freude um. freude, dass die saison vorbei ist und freude, dass wir durchgehalten haben! also, reiss dich zusammen! ab dem 8.11. kannst du wieder die pfützen umfahren und in der sauna unten sitzen 😉 die drei wochen pack ma no!
grüsse
marco
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