Die letzten Wochen waren wettermäßig eine Entschädigung für viele feuchte und verhangene „Sommertage“. Keine Frage diesen Spätsommer MUSSTE ich nutzen. Mit zahlreichen guten Trainings- Km, etlichen Höhenmetern und viel Spass habe ich das auch praktisch ohne Einschränkung umsetzen können. Nach dem Aufenthalt in den Dolomiten war ich ausschliesslich in Heimatlichen Gefilden unterwegs. Was mich immer wieder beschäftigt ist, dass ich keine Tour ohne „Tal“ schaffe. In jedem Training durchquere oder passiere ich mindestens ein Tal. Aaretal, Gürbetal, Haslital, Simmental, Diemtigtal, Kandertal, Kiental, Suldtal, Gasterntal, UeschinentaL, Stockental, Lütschinentäler usw. usw. Alle diese Täler habe ich, zumindest was die Routen anbetrifft auch ohne GPS im Griff. Ganz anders verhält es sich mit dem Emmental. Erstens ist es gar kein richtiges Tal, so im Sinne von Berg links Berg rechts, und zweitens ist das Emmental ein Gebiet mit einer Fläche von fast 700 km2 Obwohl ich oft im Emmental unterwegs war/bin kenne ich nur einen Bruchteil dieser Landschaft. Geprägt ist das Emmental von zahllosen Hügeln oft genannt als „Eggen“ und Tälern sprich „Chrächen“. Weiterlesen
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