…kennt wohl jeder „Ganzjahres Biker“. Nicht wenn er die „Regen“ Shorts MT 500 von Endura einsetzt. Wer mich kennt weiss das ich mit Produkte Empfehlungen eher zurückhaltend bin. Aber bei den o.e. MT 500 Shorts komme ich ins schwärmen. Sei es bei Regen und Schnee, wechselhaften, kühlen Witterungsbedingungen die Hose sitzt perfekt und man merkt kaum dass eine zusätzliche Schicht Bekleidung mit dabei ist. Doch man hat, wie o.e. keinen kalten oder nassen Hintern mehr 🙂 Im Gesässbereich ist die Hose dicht und vorne garantiert das Cordura Stretchgewebe, nebst dem schnellen trockenen, einen perfekten Sitz. Dabei hilft auch der integrierte Gürtel. Seitwärts Lüftungsschlitze, die den Namen auch verdienen und Taschen mit Reissverschluss runden dieses tolle Produkt ab. Der Preis von CHF 119.- ist gerechtfertigt und auch nicht zuviel für dieses Produkt! (Erhältlich u.a. bei Veloplus)
Schlagwort: Bekleidung
Oktoberwetter…

Mehr als ein Schnäppchen die Regenjacke von iXS! Genau gesagt die iXS Chinook All-W.-Comp Regenjacke. Perfekte Passform (nicht zu eng aber auch kein Ballon), dicht von aussen, dank einem einfachen aber cleveren Belüftungssystem auch keine „Sauna“ (MP 5’000), verschweisste Nähte und dank Mesh-Einsatz toller Tragekomfort. Das beste zum Schluss: Der Preis CHF 109.- !!! Das nenne ich mal ein Preis-Leistungs Verhältnis.
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Bereits Ende Oktober und, zum Glück, ist es immer noch ein angenehmer und relativ milder Herbst. Ausgenommen von einem 24h- Wintereinbruch zeigt sich das Wetter bis anhin recht „Sportfreundlich“. Die Winterkleidung durfte sich im Schrank für die kommenden Einsätze noch etwas ausruhen. Das sie zum Einsatz kommen wird ist sicher. Ich hoffe einfach nicht zu oft oder wie dieses Jahr bis fast in den Juni hinein…
Ja ja ich kenne sie auch diese abgedroschenen Sprüche über das Wetter und die passende Bekleidung. Die stammen bestimmt von Personen die einmal pro Jahreszeit ihre überteuerte Saisonal passende, nigelnagelneue Funktionsbekleidung ausführen. Und das nicht zu lange weil sich dann die Feuchtigkeit trotz X-tausend Metern Wassersäulen bemerkbar macht. Zum Glück gibt es auch solche Konsumenten. So verdienen die Näherinnen in Asien zumindest CHF 2.- /Tag. was nebst den CHF 30.- Materialkosten, und den CHF 7.- für die Logistik gerade noch zu verkraften ist.. Höher dürfen diese Kosten nicht sein weil es sonst für die budgetierten CHF 300.- Marketingkosten kritisch werden könnte. Die Verkaufspreise sollten letztendlich die CHF 700. — auch nicht überschreiten, sonst muss man mehr als 30% Rabatt geben…. 😉
Zurück zum milden Herbstwetter und den nach wie vor formidablen Trainingsbedingungen welche ich in den vergangenen Tagen eifrig genutzt habe. Na ja fast zumindest. Ich hatte letzte Woche kurz eine kleine 2-Tageskrise zu überstehen. Ein Suboptimaler Terminplan und (noch) null Bock im Dunkeln unterwegs zu sein oder ins Krafttraining zu gehen. Ab Mitte Woche lief es wieder bestens und die restlichen 2 Wochen bis Saisonschluss schaffe ich auch noch.
Gadgets…
Wie jeden Monat schaue ich mir immer die Bike-Hochglanzmagazine, meistens deutscher Proveninenz, durch. Grundsätzlich sind die Magazine mit guten Artikeln zu Material und Touren rund ums Mountain-Biken ausgestattet. Rennsport hat, im Gegensatz zu den Französischen oder ItalienischenMagazinen leider wenig Raum. Was mich immer wieder amüsiert sind die zahllosen Gadgets die es angeblich zum biken braucht. Angefangen vom „Bikermüesli“ (was „Bike-Spezifisches“auch immer in dieser Mischung steckt), via den diversen Tool’s die man immer dabei haben muss, Motto: Bike auf dem Trail umbauen jederzeit möglich, bis hin zur passenden Bekleidung für jede Temperaturschwankung von +/- 3 Grad. Dazu kommen all die Gel’s Riegel oder Getränke die es unbedingt braucht. Nicht zu vergessen die Notfallausrüstung und die modernen Kommunikationsmittel. Ich warte auf den Bericht welcher feststellt, dass eine Bike-Runde ohne iPad eigentlich gar nicht machbar ist. So besehen wundert es mich nicht dass viele Biker bei jedem „Ausfährtchen“ einen Rucksack in der Dimension „Alpenüberquerung“, mitschleppen. Irgendwo muss man ja den unnötigen, Plunder verstauen.
Ich bin, ausgestattet mit einem einfachen Tool, Ersatzschlauch mit Patrone, Kabelbinder, Kettenglied, Windweste, Handy, Riegel, einfacher Trinkflasche (meist mit Wasser gefüllt), wohl ein richtig altmodischer spartanischer Banause.