Krafttraining ist ja nun nicht gerade meine Lieblingsdiziplin. Ich glaube das Biker generell den Kraftraum lieber von aussen sehen… Trotzdem hänge ich mich, so wie gestern und heute, immer wieder rein und absolviere brav meine Stunden im Kraftraum. Besonderes Augenmerk lege ich dabei auf meine Rumpfstabilität. Eine ungenügend ausgebildete Rumpfmuskulatur hat einen negativen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit haben, wobei deren quantitativer Einfluss je nach Sportart natürlich unterschiedlich gross ist. Mein Ziel ist es Präventiv mittels einer gut ausgebildete Rumpfmuskulatur Beschwerden im Rücken- und Beckenbereich vorbeugen. Seit ich dieses Training regelmässig absolviere habe ich, auch bei den dreistelligen Km-Einheiten, keine Rückenbeschwerden mehr. Besonders beachte ich natürlich auch den Arm und Schulterbereich. Übrigens, seit unsere Nationalen Bike-Cracks, die sich praktisch alle im „Bereich Weltklasse“ tummeln, auch in den Sommermonaten regelmässig Krafttrainings absolvieren, sind sie noch stärker geworden…
Ein wenig Training für den Oberkörper halte ich auch für Sinnvoll. Gerade Radsportler wachsen ja sonst bekanntlich sehr „asymetrisch“ 😉
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Rumpfübungen sind für mich sogar sehr wichtig! Ich habe eine starke Krümmung im Lendenwirbelbereich 😦 Dadurch mache ich fast täglich meine Übungen und werde ab Herbst mir noch einige Zeit in der „Mucki-Bude“ gönnen! Was muss, das muss 🙂
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