…genauer gesagt in dreissig Tagen ist das Dolomitisuperbike 2011 bereits Geschichte. Ich werde versuchen die letzten dreissig Tage mich strikt an den Trainingsplan zu halten. Wie gesagt versuchen… Gestern gleich die erste Abweichung. Statt einer Stunde locker, es goss in Strömen, auf dem Rennrad zu sitzen, setzte ich mich mit meiner Frau in eine gemütlich Gaststätte und bestellte mir ein Riesenschnitzel mit Pommes. Nun ja auch eine Art der Vorbereitung. Wie gesagt das war gestern Das nächste Schnitzel gibts dann in einunddreissig Tagen. Momentan „arbeitet“ die Natur bei uns an den aktuellen Pegelständen. Diese steigen Tag für Tag und das nicht zu knapp. Nach dem „dürren“ Frühling schifft es nun seit Tagen und so wie es ausschaut bleibt das über Pfingsten mehr oder weniger so. Ich habe schon mal mein „Winterrennrad“ (inkl. Schutzbleche) bereitgestellt. Ich hoffe aber immer noch auf trockene „Fenster“ zwischen den Regengüssen. Wenn nicht, verziehe ich mich Südwärts…
Ich denke mal du wirst genug Ahnung haben um zu wissen das dich dieses Schnitzel nicht unbedingt aus der Bahn werfen wird. Wenn es so wäre, hättest du es nicht getan und daher, passt schon. 🙂
LikeLike
Bei 30 Tagen (nur noch) habe ich immer das Gefühl, oder besser gesagt die Zweifel, ob die Zeit denn auch richtig zum Training genutzt wurde. Wobei ich mir bei Dir da wohl wenige Gedanken machen muss. Und das Schnitzel: na und, einmal ist keinmal. 😉
LikeLike