Richtige Grundlagenarbeit die auch Spass macht ist für mich momentan das Skitourengehen. Man kann Stundenlang im GA-Bereich den Berg hoch laufen und hat dabei nebst der tollen Aussicht einen ausgezeichneten Trainingseffekt meistens ohne grosse Distanzen. Heute habe ich fast 1400hm in den Beinen aber nur etwas über 15km Distanz und war über drei Stunden unterwegs. Eine kurze Abfahrt, ca.16 Minuten, und ein tolles Training ist absolviert. Was ich momentan regelmässig mache ist 30-40 Minuten auf dem Ergometer das Laktat aus den Beinen fahren, respektive besser verteilen. Die Langlaufeinheiten absolviere ich auf Grund des anspruchsvollen Geländes eher in den höheren Pulsregionen. Gesamthaft besehen bin ich momentan voll auf Kurs. Allerdings benötige ich zwischendurch, in eher unregelmässigen Abständen, immer wieder mal 1-2 Ruhetage im die „Batterien“ aufzuladen. Fazit: man wird nicht jünger ;-)
Bei mir ist es grade genau umgekehrt, ich muss richtig darauf achten meine 2 Tage pause die Woche zu machen. Das liegt erstens daran, dass ich seit langer Zeit den Kopf mal richtig frei habe (auch wenn ich gesundheitlich wieder nen Schlag vor den Kopf bekommen habe) und wohl an dem doch recht schönen Wetter bei uns.
Ich könnt irgendwie jeden Tag raus aufs Bike oder Laufen.
Das Spinning drinnen ist schon immer eine Qual, aber ich kann ja die Kurse nicht einfach ausfallen lassen.
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Gesundheitlich einen Schlag vor den Kopf? Hoffentlich nichts schlimmes?
Da Du ja jetzt mit einem Mentalcoach zusammenarbeitest schildere ihm das problem mit den Indooreinheiten oder der „Mühe“ Pause zu machen, respektive diese dann auch ins Positive umzusetzen und zu geniessen. Er kann Dir bestimmt den einen oder anderen Tipp geben. PS: Hat dein Mentalcoach auch schon mal mit beiden, also Deiner Frau und Dir zusammen gesprochen?
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Naja, die Niere die einen riss hatte, da hat sich etwas nicht so schönes gebildet, und wenn es blöd läuft, muss ich an der Niere operiert werden. Eine Op an der Niere ist nichts Schönes. 😦
Über das Problem haben wir schon gesprochen, es liegt bei mir mehr daran, dass ich grade einfach soooo gern an der frischen Luft bin und so dermaßen spaß beim Rad fahren und mittlerweile auch laufen habe, dass ich am liebsten halt jeden Tag was machen würde. Das Problem (was ja kein wirkliches ist) haben wir ja schnell gefunden. Momentan habe ich durch die Arbeit sehr viel Zeit wie sonst das ganze Jahr nicht und daher natürlich auch ein viel größeres Zeitangebot. Ab Februar wird sich das dann schon wieder legen, da die Arbeit dann wieder mehr ruft. Dann werde ich auch die Pausentage wieder mehr schätzen und auch merken, wie nötig sie sind. Lisa war auch schon ab und zu mal mit, das macht den ganzen Spaß an der Sache auch so komplett.
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Dein Fazit gefällt mir. 🙂
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Mir nicht unbedingt 😉
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