
Nach dem heutigen „Ausritt“ gibt es definitiv nur eines: Ruhe, regenerieren und Füsse hoch lagern. Irgendwie bin ich leer dazu das Gefühl dass jeden Knochen einzeln zu spüren. Kurz und gut ich bin aktuell ziemlich leer. Aber es macht Spass da die Form, entsprechend der Jahreszeit, stimmt und ich mich wirklich gesund und gut fühle. Bei mir ist der Schlussanstieg, zusätzlich immer rund 250 – 300hm, nach Aeschi b.Spiez immer der „Formstand-Messer“. Bin ich gut unterwegs verliere ich unterwegs keinen Gedanken ans steile Finale, wenn die Form fehlt wird bereits unterwegs abgewogen und nachgedacht wie ich wohl am einfachsten nach Hause „raufkomme“. Aktuell freue ich mich sogar auf den Schlussanstieg und kann diesen ausser dem steilen Finale, die letzten 950m bis zum Haus, sogar im GA1 und GA2- Bereich fahren. Nicht schlecht für ein 1949er Modell 😉
Ich find es Mega, wenn grad etwas ältere so richtig fit sind. Da können sich soooo viele ne Scheibe abschneiden. Der Frank bei uns ist 2009 mit über die Alpen gekommen und ist da 63 geworden und für den Alpencross 2012 hat er sich auch schon gesetzt. Vor Leuten wie euch hab ich den allergrößten Respekt.
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Gute Erholung. Die Pausen sind genauso wichtig für die Form. Sonst bleibt der Akku leer. 😉
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So nach dem Motte Senior leidet unter Uebertraining oder ähnlich 😉 Nein das lasse ich lieber. Früher habe ich auch das dreifache an Wettkämpfen bestritten. Jetzt sind es noch max. 4-5 im Jahr. Davon 1 Hauptwettkampf lang, über 80km und einer kurz, 20-40km. Die restlichen drei sind reines Training. Man soll den Jungen ja auch was übrig lassen 😉
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Was heisst da Beine hoch lagern? Ab an die Steckdose 🙂
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Autsch Steckdose.. 😉 Ich belasse es beim Bemer3000
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Was heißt hier nicht schlecht!!! Ich würde mal sagen Fantastisch 🙂
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Wenn man sonst nicht viel kann, sollte man wenigsten gut radfahren 😉
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